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Als neuer Sänger bist du herzlich willkommen.
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Hansheinrich Feurer
Bilder und Texte von der Fasnacht in
Eschenbach
Am Samstag 22.Jauar 2005 wurden die beliebten Auftritte der Schnitzelbank Sänger vom Männerchor Eschenbach wieder für alle zum grossen Erfolg.
Schnitzelbank Eschi-Häxe Squaws 2005
denn tuet en Fuessmarsch dich nach Lütschbach nümme locke.
B'schtell'sch e Pizza bim Kurier vom Campione
D'Fahrt isch gratis und au s'Ässe isch nöd ohne.
Couvert uuf, en Zädel drii und - ab go stimme,
das ganz Theater isch saublöd, Wend doch die Schlimme,
nur perforiert, die Stimm und Wahle unterscheide,
Läck mir am AAAA.., ich wähle kein vo beide.
s'isch cool und g'schiider als wenn'd gaa'sch go umeluure.
Pack'sch d'Famili ii und ab goht's ziemmli weidli,
als schlappe Sepp i Gotthelf's Sahleweidli.
Üser's Kompiu terziitalter hät au Mucke,
Bim Musig Foto Händi muesch no Taste drucke.
Di letscht hät eine, dem siis Händi das hät g'roche,
Bim Äss Ämm Äss le glatt de rechti Duume broche.
E Multi Kulti G'sellschaft sind mir das isch wahr,
für jede da hät's öppis, ach wie wunderbar.
Dank Pizza werded d'Beize immer souveräner,
I füüf Jahr z'Eschebach g'sesch nur no Italiäner.
Du g'hörsch Ein rede vo Gedeih und vo Verderbe,
vo Gnad und Fägfüür und au no vom selig werde.
Stützunter richt, Stützunterricht und das grad namaal,
Stützunterricht, Stützunterricht isch so genial,
viel g'schiider würd für's Velo ER Stützredli chauffe!
G'schprächskultur in Eschebach wär no es Thema,
Sitt viel'ne Jahr lauft alles nach ein gliiche Schema.
Ab Zweinullsex mit Argument mach'sch du Furoorä,
de Büehler sait denn nümme, Lappi halt doch d'Schnoorä!
Mir sind am End, Ihr händ doch hoffentlich nöd g'schloofe,
während üüse Häxeschnitzelbankestroofe.
Mir chömed jetzt denn grad no schnell bi dir verbii,
am neschte wirf'sch i d'Kasse üüs diin Zahltag drii.
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SCHNITZELBANK COWBOY FRÖSCH 2005
Bim Wäg nach Ermeschwil, das stimmt üüs öppe - gar nöd heiter.
doch hört me munkle z'Bern ja i de aller - höchste Chreise,
das dieni Cloote spöter denn als - Aaflugschneise.
Heb Sorg zum Land, äs hätt viel z'wenig, so g'hörsch - d'Buure chlööne,
denn wott en Sportverein devoo, und jetzt chunnt - ersch s'Obszööne.
Au wenn's nüüt bringt für d'Liga drüü, - der Büehler macht Rabatz,
hee lueg scho hätt de Fuessballclub, - en dritte Raseplatz.
In Züüri da macht d' Striitpareid - en heidehölle Spass,
hübschi Görl's und tolli Gay's, das - Autfitt das isch krass.
Warum chönd mir nöd üüsi Fasnacht - au im Summer haa,
mir wäred richtig schöni Frösch, mir - hätted nüüt me aa.
Au z'Neuhuus isch me inni-ziativ, mit - Industrie und soo,
sogar e Tüüfgarasch isch unver - hofft i d'ZÜtig choo.
Mit Liecht und Lüftig beschtens g'rüschtet, dient - Sie nur eim Zwäck,
bis d' Schmier denn sait, die Pflänzli da, die - händ doch viel z'viel Dräck!
Wenn du es Auto chauff'sch, empfiehl ich dir - de Barlie Tschüüsser,
Er lost dir zue, er hätt Geduld und isch erscht no en G'nüüsser.
E Probefahrt, es Stündli, zwei, i'd - Bärge zu de Gämse,
pass aber uuf, es heb schint's ein, erscht - z'Öschtriich chönne brämse.
Im Fernseh Eiger, Mönch und Kuenz, - oder au „al dente"
das sind für Eschebach denn gar - ergriifendi Momente.
S'isch ein vo üüs, de Brändli Heinz, - dä - hockt uf der Empore,
für üüser's Dorf zum Glück, - dörf - s'Publikum nöd schnoore.
SanktGallechappel Goldige, mit - Bürg und Eschebach,
da rüeft der Gebert Gottfried stutz, das - gäbi doch nur Krach.
S'isch z'wänzg Jahr g'gange so s'lauft guet, sait - er mit Vehemenz,
bi üüs zeigt halt nur s' Schuelhuus - Durchblick und Transparenz.
Minus füüf Prozent, da bisch der Siech, das - isch doch kei Attacke,
da Liebi Herr dä wott problemlos - au die Hürde packe.
Statt gross plagiere mit Parole, - söttisch afaah denke,
mit Chemie und heisser Luft, - chasch kei Stüüre senke.
Mir chömed mit em Kässeli - bi Ihne jetzt verbii
und hoffed fescht, ihr liebe Lüüt - ihr Wend da öppis drii! !
Mir meined s'müess nöd tschättere - vo Euro und vo Franke,
stecked Nötli üüs i d'Büchs - mir säged vielmal danke!!
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SCHNITZELBANK HÄXE 2004
Mir
chömed hütt mit Energie - da häre,
und tüend's nöd unterlah - gewaltig z'chääre.
Mir sind hütt z'Fuess, mir müend halt -
grüüsli spaare,
denn dank em Stromspartag 'da dörf - kein Bus me fahre
Wie sicher chasch di z'Eschebach - no fühle,
en Tagwächter statt d'Schmier, es isch - zum hüüle.
Wenn'd überleisch so merk'sch - mit Junge diskutiere,
isch wichtiger, als chliini - Sünder kontrolliere.
Militärentlassig, Grümpi und - Raiffiise,
en stiere Aalass oder Fäscht, das wird - sich wiise.
Uffzmal Ramba Zamba, das passiert - ganz plötzli,
dank em Thomas Wick, ja üüsem - Dii-tschei Ötzi.
Rapperswil punkt Jona tuend jetzt - fusioniere,
ja sie händs schwer, en neue Name - z'proklamiere.
Für üüsi Stüüre s'richtig wär, de - Name
eifach,
statt Esche- oder Freie- heisst'es -nur no BACH!
Im Friedhof staht gross, breit und - öpis wuchtig,
e höchi Muur, nur d'Löcher drinn, die - wäred wichtig.
De G'meindrat sait, wenn's fertig isch - wird's milder,
wie's uusg'seht nachher, zeiged - üüsi BiIder.
Ob ufem Pfannestleli, oder in - Gockhuuse,
chasch us bekannte Grund am morge - nümme pfuuse
Au mir da z'Eschebach händ Fluglärm - welle g'höre,
Doch jedesmal wenn eine chunnt, tüend -
d'Chileglogge störe!
Saitesprung, denn Daffodil und - Männerchor,
das gitt e Bombesach, s'isch öppis - für diis Ohr
Am erschte Mai wänd mir mit Show und G'sang - brilliere,
zum dir bewiise, dass mir nöd nur chönd – serviere!
Bi üüs lauft Achtung, fertig, Charly -. z'Eschebach
mit Ross und Wage chönd d'Soldate - mached Krach
Vom G'meindrat h'äsch nüüt g'seh und g'hört - bi de
Entlassig,
de Wisi reagiert und rüeft - träged's mit Fassig.
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SCHNIZELBANK SILBERFRÖSCH 2004
Ra
ba ba, ra ba..... Bringt mir Glück, Silberfrösche
bringt mir
........
Als Frösch sind mir, öb Summer oder - Winter immer grüen,
nöd bruun wie üüsi Fuessballplätz, - me söttis
halt besprüeh.
I d'Halle da verschiebt im Winter - sich das Tschutt-Problem,
Verdränged dött de Hockeyclub - mir finded das extrem!
Wenn ich ha Durscht trink ich es Bier - gaht's guet, es Gleesli Wii,
nur,wenn's mir miserabel gaht - denn liit es Schnäpsli drii,
Nei, Wasser trink ich nie, sait er - er hett sich nie defüür,
bi däre Grundgebühr isch mir - s'Wasser doch viel
ztüür!
De Schwarzenegger Guvernör, - de Blocher Bundesrat,
mir fraged schüüch wie's mit der Kon - kordanz bi
üüs so staht?
Vo Äss-Vau-Pee de Lieberherr - de müesst in G'meindrat drii,
mit däre Zämesetzig stimmti - endlich au d'Chemie!
Tatüü, tatüü, tätüü,
tatüü, - verbii bim Rüeggeschlee,
tatüü, tatüü, tätüü, tatüti, -
s'hätt keine s'Füürli g'seh.
Tatüü, tatüü, tätüü,
tatüü, - bim Rössli chered's um,:
nöd offe s'Puff; und s'Füür scho g'löscht, - sie
lueged nur no dumm!
Mir säged nüüt, es isch vorbii, -
der Chreisel
hütt keis Thema.
Flankierend händ da d'Silberfrösch - für Massnahme es
Schema.
Dass sottig G'schichte i der Zuekunft - nümme chönd passiere,
sött me statt der Rickestrass, - Eschebach kultiviere!
Vo Kanada chunnt die neu Miss Schweiz - die schön Sissing Bianca,
da säged Puure z'Eschebach - die Sprach häd doch en Hackä
Ja üsi eige Miss z'prämiere, - das macht üüs gar
kei Müeh,
zur Uuswahl stönd bi üüs au nur-
Superschwiizerchüeh.
Kei Gäld, kei Brief, kei Guvär me, - chasch abgäh
z'Ermeschwil,
Kei Express und kei Päckli me, - wo druffestaht " fraschiil"
I'r Zitig staht, die Post gieng zue, - es ligg am Finanzielle,
die heiged schiint's für A-Post Brief, - keis Fränkli zahle
welle!
De Vogelschutz, de Arteschutz, Naturschutz - und Zivilschutz,
da wird's üüs schwindlig, wird's üüs g'schmuuch,
mir säged –
Gottfriedstutz.
Mir fühled üüs beo-bach-tet, bi Tag und - au bi Nacht,
Drum händ's doch bi der Autobahn - es Späherhüüsli
g'macht.
Bilder und Texte von der Fasnacht in Eschenbach 2003
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Schnitzelbank der Eschi-Häxe 2003
De
Dorfbach
isch voll Gift de Blitz schloht ii i d Chile,
mir singed nöd nur Grobs - mir bringed au s‘Subtile,
was sich zuetrait hät in Eschebach - dur's ganzi Jahr,
wenns di preicht reg dii nöd uuf - s‘isch alles wahr.
Wenn d‘Buure jammered isch das - scho fascht normal,
wenns nüüt me z jammere hetted - wäris genial.
Doch kei Angst wenn‘s eimal nüüt me - z‘chlage
gitt,
häts Wirt wo chlöned, üüsi Fasnachht - isch
en Schitt.
Uf der Arteplasche z‘Murte - d‘Gmeindsarbeiter,
stönd vor ein Monolith und wüssed - nümme weiter.
Bi üüs im Weiher wär‘s zum Schaffe - sicher
chüehler,
mit Steildach vorstellbar als Gmeindshuus - sait der Büehler.
Der Fussballclub stiigt uuf - das isch kei Fraag,
uf sone Meldig warted mir - sitt Jahr und Taag.
Aber während d'Lag prekär - die aktuelli,
machet d‘Fraue Konkurrenz scho - am Pirelli.
En Chreisel da, en Räbstock dött - es isch zum Grochse,
jetzt gäbs au no Bäum und Insle - bis in Ochse.
Vo Läbesqualität wird g‘redt - debii vergässe,
statt hochem Zuckerghalt au - d‘Strassebreiti
z‘mässe.
Für schnödi hundertfüüfed’achzig -
Schwizerfränkli,
Chauf’sch a der Wienachtsg’werbeschau es - Riise
G’schänkli.
Füüf Minute Sprudelbad - er isch - en
G’nüüser,
mit Dessous Modell der - O.K. Präsi - Büüsser.
Die z’Rapperschwil die händ im Wappe - au e Roose.
Dött wirft sich jedes Jahr e Königin i Pose.
Au z’Eschebach wär’s nötig, chöntisch -
nüüt verfähle,
wenn’t üüs als Roseköniginne - würdisch
wähle.
SCHNITZELBANK SILBERFRÖSCH 2003
Statt
Fiat
fahrt me Pöschoo jetzt - bi üüs in Eschebach,
Em Kläui glaubed mir das scho, - isch schliesslich er vom Fach.
Doch wäg dem Wechsel vo d'r Marke - s'Grücht es isch zum
schüüsse,
müessed's jetzt dört in Turin - all(i) Fabrike
schlüüsse.
Kommunikation isch out - in isch Internett,
vor Allem wenn me z'Abig na - Problem ablose sett.
Quartierfäscht hin, Hofacker her - da g'seh'nd mir rabeschwarz,
trotz Wurst und Durscht sait d'Dora Vetsch - fertig isch mit Quarz.
Die neue Luftballon sind heiss - und werded immer"Toller".
Da füllsch drütuusig Kubikmeter - Luft und ja nöd
voller.
Stand ja nöd drunder, wänn'd en g'sehsch - das wär e
Narretei,
Hät er statt Sand als Ballast vo der - Firma Pflasterstei.
Es staht e neui Bushaltestell - obe bi der Post,
sehr schön und ziitgemäss modern - mit Dach und
Bänk bigoscht.
Doch wenn'd im Räge stahscht und wartisch - isch's dir nörne
schnurz
am falsche Ort spart üsi Gmeind - das Hüttli das isch z'churz.
Im Alter du is Mürtsche wotsch - diis Gnadebrot go ässe,
so mäld'sch di aa kurz nach Geburt - susch cha'sch es glatt
vergässe.
Mir wüssted no en and're Wääg - bequem und erscht no
heiter,
mäld'sch dii statt als Pensionär - als
Mürtscheblick-heimleiter.
Vo Fusionitis händ mir au - a däre Steil scho b'richtet
und dozumal uf harschi Kritik -Ihne z'lieb verzichtet.
Doch dasmal isch dä Zämeschluss - saublöd und sehr
prekär,
kei z'Nacht und au kei Dividende - me für dä Aktionär.
Es war einmal so fanged's aa - G'schichte wie au d'Määrli
für dertig's hämmer z'Eschebach - es top-illuster's
Päärli.
De'r erscht August, die G'Iägeheit - mit Määrli voll
z'brilliere,
tuet sich nach Gärster's Trudi au - de Wisi nöd geniere.
Bla bla bla bla, bla bla bla bla - Bia bla bla bla , bla bla.
Bla bla bla bla, bla bla bla bla - Bla bla bla bla , bla bla.
Me chan e so'ne Sprach ganz guet - verstah, will's jede kennt,
erfunde worde isch sie neu - vom Jugendparfament!
Als neuer Sänger bist du herzlich willkommen. Anfragen an: Heinz Brändli,
Tel. 055 282 14 36
Links zu Freunden:
The Daffodils - der Jugendchor aus Eschenbach SG
Saitesprung - die neunköpfige Band aus dem Linthgebiet
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